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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 807
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Ich kann dir dieses Buch leihen, ... ist sehr interessant.

1) sie
2) es
3) er
4) du
2.  
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Wir sind von der Qualität ... überzeugt.

1) des Produktes
2) das Produkt
3) des Produkten
4) dem Produkt
3.  
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Der Kaufmann und ... Angestellten halten auf Ordnung im Betrieb.

1) seine
2) meiri
3) ihrer
4) eurem
4.  
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An deutschen Hochschulen arbeiten viele ausländische ... .

1) Professor
2) Professors
3) Professore
4) Professoren
5.  
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Helga ... mir ihre neue Wohnung.

1) beschreiben
2) beschrieben
3) beschreibt
4) beschreibst
6.  
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Berlin liegt (1) ... der norddeutschen Tiefebene und ist (2) ... größte deutsche Stadt. Der Anteil der Ausländer an der Berliner Bevölkerung liegt (3) ... rund 12 Prozent. Die Havel und (4) ... Spree durchfließen die Stadt. 24 Prozent der Stadtfläche sind Wälder und Seen.

Berlin ist Stadt und Bundesland zugleich. In seinen 23 Bezirken üben die Bezirksämter (5) ... beschränkte Selbstverwaltung aus. (6) ... Kinder und Jugendliche gibt es in Berlin 1 101 Schulen, 17 Hoch- und Fachhochschulen.

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1) hinter
2) in
3) vor
4) bei
7.  
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England und (1) ... USA gelten als die Heimatländer der Rockmusik. "Kraut-Rock" ist (2) ... spöttisches Wort für Rockmusik, die in Deutschland und (3) ... Deutschen gemacht wird. (4) ... Ausdruck ist in England entstanden. Die Engländer glauben, dass die Deutschen viel Sauerkraut essen. Mit etwas Humor haben die deutschen Musiker dieses Wort akzeptiert. Inzwischen versteht man (5) ... diesem Begriff eine ganze Reihe von verschiedenen musikalischen Richtungen. Das Wichtigste (6) ... deutsche Rockgruppen ist doch die internationale Anerkennung, die sie bekommen.

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1) das
2) der
3) ein
4) eines
8.  
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Ich finde deine Freundin sehr find... .

1) -lich
2) -isch
3) -ig
4) -los
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Ich fühle mich heute ... erschöpft.

1) immer
2) zuerst
3) völlig
4) gemeinsam
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Fremd in eigenem Land

Die Band „Advanced Chemistry“ gehört (1) ... den Pionieren des deutschen Hip-Hops. Die Mitglieder der Gruppe sind Deutsche, sie haben ihre Wurzeln aber in (2) ... Afrika, Italien und in der Karibik. Die multikulturelle Gruppe hat den Hit „Fremd in eigenem Land“. (3) ... diesem Hit beschreibt (4) ... dunkelhäutige Rapper „Linguist“ sein Leben in Deutschland. Viele deutsche wundern sich darüber, dass er so gut Deutsch spricht. Das nervt ihn. Mit seinen deutschen Texten hat er gezeigt, dass er genauso deutsch ist wie seine weißen Nachbarn. Die Gruppe ist (5) ... viele Künstler mit Migrationshintergrund (6) ... großes Vorbild.

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1) der
2) dem
3) -
4) einem
11.  
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Das Museum

Die neuen Ausstellungen des Museums (1) ... Naturkunde in (2) ... Berlin sind eine Attraktion. Viele Besucher kommen (3) ... Berlin, um das weltweit größte Dinosaurierskelett zu sehen. Und das Museum hat noch mehr zu bieten: (4) ... multimediale Installation zeigt die Entstehung (5) ... Kosmos, und auch neben dem Museum (6) ... dem Thaersaal der Humboldt-Universität ist der „Science Tunnel“ zu finden, in dem es viele interaktive Exponate gibt.

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1) Ein
2) Eine
3) Der
4) —
12.  
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Der große Erzieher und Sozialreformer Johann Pestalozzi wurde am 12.01.1746 als Sohn (1) ... Chirurgen in (2) ... Schweiz geboren. (3) ... dem Theologie- und Jurastudium arbeitete er als Landwirt. Später gründete er (4) ... Kolonie Neudorf. Gemeinsam mit seiner Frau Anna führte er dort von 1775 bis 1780 eine Erziehungsanstalt (5) ... arme Kinder. Betreuung, Erziehung und Arbeit sollten miteinander verbunden werden und die Kinder der Armen (6) ... das Leben vorbereiten.

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1) -
2) dem
3) der
4) den
13.  
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Seine Meinung ... mit meiner Meinung zusammen.

1) fielt
2) fallte
3) fällte
4) fiel
14.  
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Dank seiner guten Ausbildung ... er in kurzer Zeit im Beruf ... .

1) ist aufgesteigen
2) hat aufgestiegen
3) steigauf
4) ist aufgestiegen
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Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

 

Für eine einfachere Bedienung des Geräts wurde die Anleitung überarbeitet.

1) Weil die Bedienung des Geräts ganz einfach war, wurde die Anleitung überarbeitet.
2) Trotz der Uberarbeitung der Anleitung wurde die Bedienung des Geräts nicht einfacher.
3) Damit man das Gerät einfacher bedienen kann, wurde die Anleitung überarbeitet.
4) Um das einfache Gerät zu bedienen, wurde eine andere Anleitung gemacht.
16.  
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Nach dem Sieg der Nationalmannschaft ... im Land zwei Tage lang ... .

1) war feiern
2) hatte gefeiert
3) wird feiern
4) wurde gefeiert
17.  
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Susanne beeilte dich (1), aber trotzdem kam (2) sie zum (3) Unterricht mit großer (4) Verspätung.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
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Bei ihrem zwei (1) Unfall hatte sie einen schweren (2) Schock, deshalb (3) musste sie sofort ins (4) Krankenhaus gebracht werden.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
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Meine beste (1) Freundin hat (2) ein sehr gutes Abitur gemacht, weil (3) sie wollte immer im (4) Ausland studieren.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
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Wir bekamen drei ... Wegbeschreibungen, aber wir waren sowieso total verwirrt.

1) ausführliches
2) ausführlichem
3) ausführlichen
4) ausführliche
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Probleme mit dem Autoverkehr

Die Zahl der Autos auf den Straßen Deutschlands (1) ... . Die zunehmende Verkehrsdichte (2) ... zu vielen Problemen.

Auf den Autobahnen und Bundesstraßen kommt es oft zu Behinderungen. Regelmäßig (3) ... in den Verkehrsnaehrichten ein Stau .... Das kommt besonders in den Ballungsräumen um die (4) ... Städte vor.

Es gibt viele Unfälle, (5) ... die Leute zu schnell fahren. An einer Reihe von Unfällen ist auch der Alkohol schuld. Jedes Jahr kommen bei Verkehrsunfällen viele Menschen um oder werden verletzt.

Ein (6) ... Problem ist die Luftverschmutzung, die durch die Abgase der Autos hervorgerufen wird. Lärmbelästigung tritt vor allem dort auf, wo viele befahrene Straßen an Wohngebieten vorbeiführen.

Die Probleme, die mit dem Autoverkehr verbunden sind, sind nicht leicht zu lösen. Die Deutschen verzichten nicht so gern aufs Auto, (7) ... sie brauchen oft das Auto auch für den Beruf. Viele Güter (8) ... man mit Lastkraftwagen transportieren, weil die Bahn nicht überallhin fährt.

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1) wird ... gemeldet
2) wurden ... gemeldet
3) wird ... melden
4) werdet ... gemeldet
22.  
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Fremdsprachen für Europa

Ob auf Urlaubsreisen oder im Internet  — wer Fremdsprachen (1) ..., kommt schneller an sein Ziel. Vom künftigen Idealbürger Europas (2) ... sogar ..., dass er sich in mindestens zwei Fremdsprachen unterhalten (3) ... . Experten haben inzwischen recht genau untersucht, was beim Sprachenlernen tatsächlich (4) ... .

In der Europäischen Union arbeiten derzeitungefähr zwölf Millionen Europäer außerhalb ihrer Heimat, (5) ... leben etwa sechs Millionen als „Gastarbeiter“, Flüchtlinge und Asylsuchende meist für längere Zeit in Deutschland. Das Erlernen der deutschen Sprache ist für sie der Schlüssel zur Integration in ihre neue Umgebung. Ohne jeden Unterricht haben sich die meisten von ihnen die Sprache dieser Umgebung angeeignet. An ihnen haben Linguisten beobachtet, (6) ... bei dem natürlichen Erlernen einer Fremdsprache passiert. Die vergleichenden Untersuchungen haben gezeigt, dass drei Faktoren für das erfolgreiche Erlernen einer Sprache wichtig sind: die Lernmotivation, das (7) ... Sprachtalent und der Zugang zu der (8) ... Sprache.

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1) geschehen
2) geschieht
3) geschehe
4) geschehet
23.  
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Erzählst uns bitte (1) deine Geschichte (2), wir hören dir (3) aufmerksam zu (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
24.  
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Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) darf
2) soll
3) muss
4) kann
25.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) ersten
2) erstes
3) erste
4) erster
26.  
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Umweltschutz nur zum Schein

Bei dem Umweltschutz sieht sich die Europäische Union gerne als Vorreiter, (1) ... die EU finanziert auch Projekte, die die Umwelt zerstören. Ein Beispiel dafür ist der Wedauer Wald in Duisburg. Hier (2) ... es bis vor kurzer Zeit noch zahlreiche Vogelarten und sogar seltene Fledermäuse. Aber vor einigen Monaten wurden sie vertrieben. Die Stadt (3) ... einen neuen Kanal mit einer Strecke für Ruderboote, einem beleuchteten Weg für Spaziergänger und einem (4) ... Spielplatz.

Nicht alle Duisburger sind von diesem (5) ... Projekt begeistert. Denn für den Bau der Anlage (6) ... fast 1000 Bäume ... . Das Projekt wird zu einem Drittel von der Europäischen Union finanziert.

Die Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“ kritisiert in einem Bericht solche Projekte, (7) ... mit EU-Geld finanziert wurden und gleichzeitig die Umwelt zerstören. Insgesamt (8) ... die EU dafür 22 Milliarden Euro ausgeben. Darunter sind zum Beispiel Müllverbrennungsanlagen in Polen und eine Autobahn in der Tschechischen Republik.

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1) mussten
2) musste
3) musstet
4) müssen
27.  
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Gute Wirkung der Haustiere

Menschen und Tiere leben schon immer zusammen. In vielen Familien leben Tiere nicht als Nutztiere, sondern als Haustiere. Sie sind der Freund und Begleiter des Menschen und das aus gutem Grund: Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen haben Haustiere eine (1) ... Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Besitzer. Es ist nachgewiesen, dass Menschen mit Haustieren seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen (2) ... . Für ältere und allein lebende Menschen sind Haustiere ein gutes Mittel gegen die (3) ..., denn sie haben durch die Tiere das Gefühl, dass jemand sie braucht. Man sagt sogar, dass das Zusammenleben mit Haustieren zu einer höheren emotionalen (4) ... führt, das heißt, dass man Gefühle besser erkennen und daraufschneller reagieren kann. Vor allem im Bereich der Stressbewältigung bieten Haustiere positive (5) ... . Besonders die alltäglichen Kleinigkeiten beeinflussen die Stimmung und die körperliche Gesundheit des Menschen. Durch Stress (6) ... oft Krankheiten. Ein Haustierkann helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Problemeim Berufoder Ärger im Straßenverkehr zu bewältigen. Tierhalter selbst sehen sich als kontaktfreudige, lebensfrohe und zufriedene Menschen.

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1) fiktive
2) positive
3) negative
4) alternative
28.  
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Schön ist, was weh tut?

Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.

Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.

(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.

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1) Bis
2) Während
3) Bevor
4) Wenn
29.  
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Trainieren Sie Ihre Ausdauer

Die meisten Menschen bewegen sich zu wenig. Sie sitzen den ganzen Tag im Büro, und zu Hause sitzen sie den ganzen Abend vor dem Fernseher. Das führt zur Hypodynamie und folglich zu zahlreichen Krankheiten. Um die Gesundheit dauerhaft zu (1) ..., sollte jeder Mensch solche Sportarten ausüben, die Ausdauer erforderlich machen. Mit Ausdauer meint man die (2) ..., eine bestimmte (3) ... Leistung auf einem hohen Niveau über einen längeren Zeitraum zu erbringen. Dabei geht es darum, dass der Körper die (4) ... hat, viel mehr Sauerstoff (5) ..., als dies normalerweise der Fall ist. Das ist möglich bei Dauerlaufen, Raclfahren, Rudern, Skilanglaufen, Schwimmen.

Während man früher noch angenommen hatte, dass Frauen für Ausdauerleistungen nicht so gut (6) ... sind wie Männer, ist man heute der Meinung, dass es gerade umgekehrt ist.

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1) erfahren
2) erhalten
3) erheben
4) erleben
30.  
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Heute lasse ich mir die Haare blau färben...

Entschlüsse fasste sie nur selten, (1) ... wenn, dann kamen sie von weit her über Nacht. Eines Morgens war sie aufgewacht und hatte gewusst: Heute lasse ich mir die Haare blau färben.

Es tat ihr gut zu sehen, wie selbst die modebewussten britischen Friseure in der Elisabethstraße von ihrem Vorhaben beeindruckt waren. Lächelnd (2) ... sie darauf, an die Reihe zu kommen, und blätterte mit (3) ... Verachtung in einer Frauenzeitschrift. (4) ... dann die stinkende chemische Substanz in ihren Haaren wirkte und noch nicht abzusehen war, wie blau sie wohl werden würden, (5) ... Anna das heiße, aufregende Gefühl von leichter Elektrizität in ihrem Körper, das sie so sehr (6) ..., aber das sich nur bei seltenen Gelegenheiten einstellte. Die Trockenhaube (7) ... und zur Seite geschwenkt. Ultramarin blau. Anna strahlte. So wie ein (8) ... Nylonpullover aus der Grabbelkiste eines Kaufhauses. Es störte sie nicht, dass auf der Straße und im Hörsaal alle auf sie starrten und über sie flüsterten. Sie hatte sich immer anders als die meisten empfunden, nicht besser, nur anders.

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1) genießt
2) genießen
3) genoss
4) genossen
31.  
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Deutsche Befindlichkeiten

Wie also fühlen sich heute die Deutschen, die vor zwei Jahren noch glaubten, (1) ... sie vorläufig nicht oder nie mehr zusammen kommen würden, und die vor einemjahrden Fall der Mauer bejubelten und vor vier Wochen sich wieder (2) ...? Sie sind, glaube ich, froh, es erreicht zu haben, und doch nicht zuflieden mit sich und noch weniger miteinander  — wie das in (3) ... Familien so geht. Ist man getrennt, ist die Liebe unproblematisch, (4) ... man sich wieder nach .Jahren, ist die Freude groß, doch mit dem Zusammenleben beginnen die Schwierigkeiten; (5) ... Einheit ist noch nicht Einigkeit. Man (6) ... sich erst aneinander gewöhnen, und der Hinzukommende ist gezwungen, die Vorteile und Tücken des für ihn neuen Hauses erst kennen zu lernen. Vernunft und Verständnis (7) ... von beiden ... Vernunft hat der 3. Oktober bewiesen. Vernunft, die aus dem Wahnsinn des 9. November entstanden ist, wo mit diesem Begriff die Sprachlosigkeit vor dem Glück der (8) ... Freiwerdung ausgedrückt wurde.

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1) kann
2) will
3) darf
4) muss
32.  
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Heute lasse ich mir die Haare blau färben...

Entschlüsse fasste sie nur selten, (1) ... wenn, dann kamen sie von weit her über Nacht. Eines Morgens war sie aufgewacht und hatte gewusst: Heute lasse ich mir die Haare blau färben.

Es tat ihr gut zu sehen, wie selbst die modebewussten britischen Friseure in der Elisabethstraße von ihrem Vorhaben beeindruckt waren. Lächelnd (2) ... sie darauf, an die Reihe zu kommen, und blätterte mit (3) ... Verachtung in einer Frauenzeitschrift. (4) ... dann die stinkende chemische Substanz in ihren Haaren wirkte und noch nicht abzusehen war, wie blau sie wohl werden würden, (5) ... Anna das heiße, aufregende Gefühl von leichter Elektrizität in ihrem Körper, das sie so sehr (6) ..., aber das sich nur bei seltenen Gelegenheiten einstellte. Die Trockenhaube (7) ... und zur Seite geschwenkt. Ultramarin blau. Anna strahlte. So wie ein (8) ... Nylonpullover aus der Grabbelkiste eines Kaufhauses. Es störte sie nicht, dass auf der Straße und im Hörsaal alle auf sie starrten und über sie flüsterten. Sie hatte sich immer anders als die meisten empfunden, nicht besser, nur anders.

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1) wurde abgestellt
2) wird abgestellt
3) werden abgestellt
4) hat abgestellt
33.  
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Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Es geht um ein neues Internetprojekt. Ich würde Ihnen das Projekt gern vorstellen. Vielleicht interessieren Sie
sich dafür.

B.  Ja, Mittwoch ist prima. Ich komme bei Ihnen vorbei.

C.  Worum geht es?

D.  Gut. Internetprojekte finde ich interessant. Würde es Ihnen am Mittwoch passen, um 10 Uhr?

E.  Gut, Frau Otto, dann sehen wir uns am Mittwoch.

F.  Guten Tag, Herr Franke. Gertrud Otto hier. Ich würde gern mit Ihnen einen Termin vereinbaren.

1) FCADEB
2) FCADBE
3) FCABDE
4) CFADBE
34.  
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Вы­бе­ри­те ре­пли­ку, умест­ную в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции.

 

Ihre Schwester will ins Bett gehen und wünscht Ihnen gute Nacht. Sie antworten:...

1) Guten Abend!
2) Schlaf gut!
3) Sei lieb!
4) Sei gut!
35.  
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Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Wie oft geht ihr ins Kino?  — ...

1) Morgen.
2) Letzten Sommer.
3) Um zwei.
4) Ziemlich selten.
36.  
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Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Nein, das ist meine ältere Schwester.

1) Ist das deine Schwester?
2) Kennst du das Mädchen?
3) Ist das nicht deine Kusine?
4) Hast du eine Schwester?
37.  
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G-8 — Reformen im Gymnasium

I. Das Projekt G-8 bedeutet, dass die Schüler nur acht Jahre das Gymnasium besuchen und dann machen sie das Abitur. Noch vor wenigen Jahren musste man in Deutschland neun Jahre lang aufs Gymnasium gehen, bevor man studieren konnte, in den meisten anderen europäischen Ländern nur acht Jahre.

II. Damit hatten die Schüler der anderen Länder einen großen Vorteil: Sie konnten früher mit dem Studium beginnen, waren früher damit fertig und fingen also jünger an zu arbeiten. Und auch wer gleich nach dem Abitur eine Lehre beginnen wollte, war jünger. Damit hatten die Schüler aus anderen Ländern bessere Chancen auf Arbeits- und Ausbildungsplätze.

III. So durfte es nicht bleiben. Es wurde deshalb vor einiger Zeit beschlossen, ... auch deutsche Schüler schon nach acht Jahren das Gymnasium beenden sollen. In den meisten Bundesländern machte nun der ernte G-8-Jahrgang im Jahr 2013 Abitur. Allerdings ist das nicht in jedem Bundesland gleich: Schulfragen entscheiden die Politiker der einzelnen Bundesländer nur für ihr eigenes Bundesland. Deswegen wurde das G-8 nicht in ganz Deutschland zur gleichen Zeit eingeführt.

IV. Seit das achtjährige Gymnasium eingeführt wurde, kritisieren Eltern und Lehrer immer wieder, dass die Schüler in zu kurzer Zeit zu viel lernen müssen und zu wenig Freizeit haben. Deshalb soll, nach der Meinung der Eltern, der Stundenplan gekürzt werden.. Außerdem wollen die Eltern, dass die Schüler insgesamt nicht so intensiv lernen müssen.

V. Viele Schüler, Eltern und auch Lehrer meinen, die Reform ist viel zu schnell und unüberlegt eingeführt worden. Der Lernstoff wurde nicht gekürzt, sondern die Schüler müssen ihn viel schneller durcharbeiten. Die Folge: längere Stundenpläne und mehr Wochenstunden. Viele Schüler verbringen nun in der Woche fünfzig und mehr Stunden mit Schule, Hausaufgaben und Lernen  — das ist sogar mehr, als ihre Eltern arbeiten.

VI. Es gibt viele Vorschläge, wie man die Situation der G-8-Schüler verbessern könnte, aber auch genauso viel Kritik daran. Man kann zum Beispiel den Lernstoff bei den „unwichtigen Fächern“ kürzen, also bei Musik, Kunst, Sport oder Religion. Aber diese Fächer gehören zur Allgemeinbildung genauso wie die anderen, und sehr viele Schüler mögen sie besonders gern. Man kann auch wieder samstags in die Schule gehen. Aber dann bleibt nur ein freier Tag für die Zeit mit der Familie, und das ist zu wenig. Aus diesen Gründen ist das Problem bis heute nicht gelöst.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von den Schultypen in Deutschland.
2) Von Schulsystemen in verschiedenen Ländern.
3) Davon, wie wichtig es ist, viel zu lernen.
4) Von der Schulreform in Deutschland und ihren Nachteilen.
38.  
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Das Leben offline

I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.

II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.

III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.

IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.

V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.

VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.

Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

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Der Verzicht auf das Internet fiel Christoph Koch schwer, ...

1) weil er Briefe nicht schreiben konnte.
2) obwohl er vom Internet Kopfschmerzen hatte.
3) weil er mit seiner Freundin nicht kommunizieren konnte.
4) weil er es ständig im beruflichen und privaten Leben nutzte.
39.  
i

Gehörlos — wie lebt man da?

I. Markus ist zwölf Jahre alt und geht in die sechste Klasse. Er spielt Fußball, chattet am Computer mit seinen Freunden und schaut gerne Filme. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen Markus und den meisten anderen Kindern in seinem Alter: Markus ist gehörlos.

II. Markus ist taub geboren worden. Warum es so ist, das weiß man nicht. Auch seine beiden Geschwister und seine Eltern können nichts hören. Und weil Markus nicht hören kann, kann er auch nicht sprechen, ... alles mit seiner Stimme in Ordnung ist. Stattdessen verständigt sich Markus mit Gebärdensprache. Dabei formt man die Worte und Sätze mit den Händen. Auch die Mundbewegungen und der Gesichtsausdruck spielen dabei eine wichtige Rolle.

III. Markus besucht die einzige Realschule für Gehörlose, die es in Bayern gibt. Die Fächer sind dieselben wie auf anderen Schulen, außer Musik natürlich. Obwohl Markus Musik schon wahrnehmen kann, nur hören kann er sie nicht. Wenn er eine CD einlegt und die Lautstärke ganz hochdreht, dann kann er sie etwas spüren.

IV. In seiner Freizeit macht Markus viel Sport: Er geht im Winter snowboarden, macht Leichtathletik und spielt Fußball als Stürmer. In seinem Fußballverein sind auch Kinder, die hören können. Die können keine Gebärdensprache, genauso wenig wieder Trainer. Aber das macht nichts: Wichtige Spielregeln schreibt der Trainer für Markus auf. Während des Spiels kann er sich mit seinen Mitspielern durch Zeichen verständigen. Die anderen Kinder haben auch schon ein paar wichtige Gesten von Markus gelernt.

V. Außerhalb des Sportplatzes sind die meisten von seinen Freunden gehörlos, weiles einfach viel leichter ist, sich untereinander zu verständigen, wenn alle die Gebärdensprache können. Markus hat viele Freunde aus ganz Deutschland. Es gibt viele Freizeitangebote für Gehörlose, bei denen sie sich kennenlernen können. Auch diesen Sommer wird Markus wieder für ein paar Wochen mit anderen gehörlosen Kindern in ein Ferienlager fahren. Und dank Internet ist es ganz leicht, mit seinen Freunden in Kontakt zu bleiben. -

VI. Markus ist oft am Computer, schreibt Mails und chattet. Er kann auch telefonieren: Die meisten Gehörlosen haben ein Bildtelefon, bei dem sie sich während der Unterhaltung sehen können. Markus ist nicht traurig, weiler nichts hören kann. Er hat nicht das Gefühl, dass ihm etwas fehlt. Eigentlich wächst er genauso auf, wie andere Kinder auch, findeter. Nur dass es in seiner Welt eben ganz still ist.

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Im Fußballverein ...

1) sind nur taube Kinder.
2) kann Markus mit anderen Kindern durch Zeichen kommunizieren.
3) kann sich Markus nur mit dem Trainer verständigen.
4) fühlt sich Markus nicht wohl.
40.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Sie haben heftige Zahnschmerzen. Sie kommen zum Zahnarzt und sagen:

1) Ich möchte meinen Zahn reißen.
2) Ich möchte mir den Zahn ziehen lassen.
3) Ich möchte meinen Zahn ziehen.
4) Ich möchte mir den Zahn ausziehen.
41.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в VI аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) und
2) denn
3) weil
4) dass
42.  
i

Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

Про­чи­тай­те текст и вы­пол­ни­те за­да­ния к нему. К ка­ко­му слову в III аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное при­тя­жа­тель­ное ме­сто­име­ние ihrer?

1) Freunde
2) Kinder
3) Kollegen
4) Sätze
43.  
i

Das Gehirn hat Platz für viele Sprachen

Es ist ein altes Vorurteil: Mehrsprachigkeit überfordert Kinder und keine Sprache wird richtig gelernt. (1)____:

Kinder, die in jungen Jahren mehrsprachig aufwachsen, sind geistig flexibler und leistungsfähiger.

Aber für eine optimale Sprachentwicklung brauchen Kinder feste Sprachregeln. Für binationale Familien empfiehlt es sich, wenn jeder Elternteil in den ersten 4—5 Lebensjahren des Kindes konstant in seiner Muttersprache spricht, z. В. der Vater Türkisch und die Mutter Deutsch. (2)____: Zu Hause wird die Erstsprache der Eltern gepflegt,

in Kindergarten und Schule lernen die Kinder Deutsch.

In Deutschland wachsen immer mehr Kinder binational auf. Doch die Bildungsangebote zur Sprachförderung

sind knapp: (3)____, überwiegend in den Sprachen Französisch und Englisch. Kinder mit Muttersprachen, die in

Deutschland ein geringeres Prestige haben, wie z. B. Türkisch, werden im Bildungssystem kaum gefördert.

Eine entscheidende Entwicklungsstufe bei mehrsprachigen Kindern ist der Schuleintritt. Die Schulsprache

Deutsch beginnt zu dominieren, (4)____. Doch hier sehen viele Sprachexperten eine Gefahr: Die Verkümmerung

einer Muttersprache kann zu Problemen im familiären Umfeld führen, z. B. durch Kommunikationsprobleme oder die Distanz zur kulturellen und sprachlichen Herkunft. Auch für die Zukunft verlieren die Kinder so eine wichtige Grundlage.

Als einè Berliner Schule mit hohem türkischsprachigem Schüleranteil Anfang 2008 Deutsch zur Pflichtsprache auf dem Schulhof erhob, (5)____.

Die Heinrich-Wolgast-Schule in Hamburg hat deshalb einen anderen Weg gewählt. Im August 2009 wurde die erste deutsch-türkische Klasse gegründet. Seitdem wird in mehreren Klassen in zwei Sprachen unterrichtet. Aber auch die enge Zusammenarbeit mit Eltern und individuelle Konzepte für Kinder mit Migrationshintergrund helfen, (6)____.

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1) Von den gut 38 000 Schulen in Deutschland bieten nur 400 bilingualen Unterricht an
2) Doch die aktuelle Forschung belegt das Gegenteil
3) Denn die Mehrsprachigkeit ist eine wertvolle Fähigkeit im zusammenwachsenden Europa
4) Auch die Unterteilung in eine Familien- und eine Umgebungssprache fördert die Zweisprachigkeit
44.  
i

1.  Musiker der ganzen Welt sind sich einig: Johann Sebastian Bach (1685—1750) war derjenige, der die Musik seiner Zeit am meisten beeinflusste. Er wurde in Eisenach geboren. Als er 9 Jahre alt war, starben seine Eltern, und der Junge zog zu seinem älteren Bruder. Vom Bruder lernte er Orgelspielen und Komponieren, die sein Lebenswerk wurden: 27 Jahre arbeitete Bach als Kantor an der Thomaskirche in Leipzig.

2.  Ludwig van Beethoven (1770—1827) gehört neben Bach zu den größten deutschen Komponisten. Er lebte in der Zeit heftiger politischer und sozialer Veränderungen, und das findet sich in seiner Musik. Sein Leben ist mit zwei Städten verbunden: mit Bonn, wo er geboren wurde und mit 14 Jahren seine erste Stellung als Hoforganist bekam, und mit Wien, wo er durch seine Werke von größter Dramatik und Tiefe berühmt wurde.

3.  Franz Josef Haydn (1732—1809) war ein Zeitgenosse und Vorgänger von Beethoven. Er lebte und arbeitete in Wien, besuchte gern England. In die Musikgeschichte ist Haydn als Großmeister der Sinfonie eingegangen: Ihm gehören 104 Sinfonien neben zahlreichen Streichquartetten, Sonaten und Opern. Sein Stil zeichnet sich durch schlichte Melodik, viele harmonische Freiheiten, Klarheit und Heiterkeit aus.

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In wessen Werken spürt man deutlich die Stürme seiner Zeit?

1) 1
2) 2
3) 3
45.  
i

Computer, Maus & Co.

Thomas und Tim (beide 17 Jahre) gehen noch zur Schule. In einer Arbeitsgruppe für Chemie ihres Gymnasiums haben sie sich zufällig getroffen. (1)___ „Unser Lehrer hat uns den Tipp gegeben. Wir haben versucht, den Aufbau eines chemischen Experiments mit den einfachsten Mitteln darzustellen“, erzählt Thomas. „Wir haben dabei gar nicht so schlecht abgeschnitten“, meint Tim, „wir haben den 4. Platz beim Landeswettbewerbin Nordrhein-Westfalen belegt.“

„Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abnehmen können“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Bereicherung. (2)___ Außerdem kann der Computer alle Berechnungen übernehmen.“ „Wenn ich daran denke“, stöhnt Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten. Wir wären wahrscheinlich jetzt noch nicht fertig.“

Beide Schüler benutzen den Computer oft und gerne für ihre Schularbeiten. (3)___ Beide haben noch ihre ganz persönlichen Vorlieben. Thomas spielt Klarinette und treibt Sport und Tim spielt sehr gerne Schach. Demnächst vielleicht auch mal gegen einen Computer?

Thomas nutzt auch das Internet für sinnvolle Dinge. „Ich bekomme dort Informationen, die für die Schule hilfreich sind.“ Heute nutzt Thomas das Internet sogar beruflich. (4)___ „Jetzt sitze ich zu Hause nicht mehr solange vor dem Bildschirm“, erklärt er. Trotzdem geht er als erstes an den Computer, wenn er heimkommt. „Ja, aber nur, um meine E-Mails zu lesen“, lachter, „ich habe zurzeit eine gute Freundin in den USA. Wir schreiben uns regelmäßig.“

Tim geht regelmäßig in ein Jugendzentrum. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Computergruppe. Dort werden Computerspiele getestet. (5)___ „Wir haben uns an ein Computerprojekt angeschlossen. Dort beurteilen Pädagogen Computerspiele. Die Jugendlichen haben aber auch selber einen hohen Anspruch“, erzählt die Leiterin des Projekts, Biggi Felisch.

Es gibt eben Spiele, die sind sehr aufwendig und schön gemacht. (6)___ Er verbringt einmal in der Woche einige Stunden mit der Computergruppe. Manchmal würde er gerne länger spielen. Die Zeit geht zu schnell rum. „Abhängig bin ich aber ganz bestimmt nicht“, betont er.

За­пол­ни­те про­пуск (3) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Sie beschlossen, gemeinsam ein Projekt für den Wettbewerb „Jugend forscht“ zu entwickeln.
2) In diesem Computerclub haben sie sehr viel gespielt.
3) Wir haben damit Zeichnungen und Diagramme dargestellt.
4) Aber sie wissen auch, wo man das Gerät ausschalten kann.
46.  
i

1.  Rund hundertzwanzigtausend Kinder ausländischer Arbeitnehmer besuchen in der Bundesrepublik deutsche Schulen  — allein in Düsseldorf, einer Stadt im Ruhrgebiet, sind es beinahe zweitausend. Viele dieser Jungen und Mädchen fühlen sich hier fremd und isoliert; sie haben Schwierigkeiten, sich einzugewöhnen. Im Schulunterricht kommen sie schlecht mit, weil ihre Deutschkenntnisse nicht ausreichen.

2.  Radio und Fernsehen sind uns heute so selbstverständlich, dass wir über ihre Wirkung auf den Menschen gar nicht mehr nachdenken. Und doch kann sie nicht hoch genug eingeschätzt werden. Zunächst scheint uns ihre Wirkung eine rein positive zu sein: Wir alle haben hier eine vorzügliche Möglichkeit, uns über das politische und kulturelle Geschehen der Gegenwart ausgiebig zu informieren.

3.  Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Dampfmaschine erfunden. Sie, und ein halbes Jahr später, der elektrische Strom, ermöglichten völlig neuartige Methoden der Produktion. Damit begann das, was wir die große industrielle Revolution nennen. An die Stelle der Handarbeit trat die Maschine. Viele Produkte, die bis dahin zeitraubende Arbeit erfordert hatten, wurden nun als Massenware in der Fabrik hergestellt.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 1.

1) Fremdheit
2) Gastarbeiterkinder
3) Massenmedien
4) Technik
47.  
i

1.  Käthe Kollwitz ist die wichtigste deutsche Grafikerin des 20. Jahrhunderts. Sie benutzte ihre künstlerischen Fähigkeiten immer dazu, für die Arbeiter einzutreten und auf soziale Missstände hinzuweisen. Die Nationalsozialisten verhinderten ihre Ausstellungen und beschlagnahmten ihre Werke. Sie zwangen Käthe Kollwitz aus der Preußischen Akademie der Künste auszutreten, in die sie als die erste Frau aufgenommen worden war.

2.  Gabrielle Münter entwickelte eine eigene Bildsprache. Sie begann das Studium in Düsseldorf und setzte es in München fort. Sie besuchte die dem Künstlerverein „Phalanx“ angeschlossene Kunstschule, an der auch Wassily Kandinsky lehrte und mit dem sie bis 1914 eine intensive Lebens- und Künstlerbeziehung verband. Sie propagierte das „Geistige in der Kunst“, wandte sich gegen zu große Realitätsnähe und akademische Traditionen. Ihre Ideen wirkten auf die abstrakte Kunst. Sie malte stark farbige Landschaften und Stillleben. Ihr Bildaufbau war einfach.

3.  Meret Oppenheim nahm an den Gruppenausstellungen der Surrealisten teil. 1936 stellte sie ihr Werk „Frühstück im Pelz“, eine mit Fell überzogene Kaffeetasse, aus, das noch im selben Jahr vom Museum of Modern Art in New York erworben wurde. Bis heute ist es ihre bekannteste Arbeit. Später entwickelte sie die sogenannte Objektkunst. In ihren Werken verfremdete sie Alltagsgegenstände und entwarf eine surreale Welt.

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Wer wurde zum Austritt aus der Ausbildungseinrichtung gezwungen?

1) 1
2) 2
3) 3
48.  
i

1.  Unsere Kinder sitzen wie angewachsen stundenlang vor dem Fernsehgerät. Kinder zwischen drei und dreizehn Jahren verbringen in Deutschland durchschnittlich 100 Minuten mit Fernsehen, Jugendliche zwischen zwölfund neunzehn sogar 115 Minuten. Etwa sechs Prozent der Kinder undjugendlichen sind "Vielseher", die mehr als drei Stunden pro Tag vor dem Fernseher verbringen.

2.  Im Internet findet man Hinweise, wie Kinder vor der negativen Medienflut geschützt werden können. Wöchentlich werden rund 200 Sendungen aus der deutschsprachigen TV-Landschaft empfohlen. Außerdem gibt es Tipps zu Kultur, Freizeit, Lernen und Lebenshilfe. Es werden auch ausgewählte PC-Spiele und Videos vorgestellt. Eltern und Kinder, die gute Bücher suchen, sind hier ebenfalls an der richtigen Adresse.

3.  Beruf und Berufung liegen in Deutschland oft weit auseinander. Umfragen zufolge wären die meisten Männer gern Piloten oder Autorennfahrer geworden. In Wirklichkeit sind die meisten Berufstätigen Bürofachkräfte und kaufmännische Angestellte. Für sie ist das mit acht Prozent die häufigste Berufswahl, obwohl sich von den 14- bis 18-jährigen nur ein Prozent wirklich dafür interessiert.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 3.

1) Berufsträume
2) Fernsehkonsum
3) Mediapark
4) Zukunftsangst
49.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(О чём) ... handelt es sich in dem Film?

50.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  geschickt

B)  ruhig

C)  rund

D)  sanft

1)  eckig

2)  hart

3)  lebhaft

4)  unbeholfen

51.  
i

Tourismus in Österreich

Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

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bringen, Gast, sie, können, absolut, für, kommen, Reiseziel, fast, man

52.  
i

Tourismus in Österreich

Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

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bringen, Gast, sie, können, absolut, für, kommen, Reiseziel, fast, man

53.  
i

Aggressionsprävention an Grundschulen

Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.

Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.

Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.

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Resultat, unter, sich, Konflikt, ihr, ausprobieren, häufig, kommen, eigen, müssen

54.  
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Jugend und Werte: Pragmatismus statt Protest

Das Thema „Werte“ wird in Deutschland derzeitheftig und emotional (1) ...: Dreht sich heute alles nur noch um „Spaß“ und das eigene „Ego“? Von einem generellen Werteverfall speziell unter Jugendlichen zu sprechen, ist (2) ... Einschätzung des Sozialwissenschaftlers Klaus Hurrelmann „sachlich falsch“.

„(3) ... gibt eine Verschiebung von Werten“, erklärt der Professor an der Universität Bielefeld im Gesundheitsmagazin „Apotheken-Umschau“. „Der Begriff „Verfall“ ist aber nicht objektiv und wird mit Vorliebe von einer Generation verwendet, die sich durchaus fragen (4) ..., was zu diesem sogenannten Verfall geführt hat“, erklärt der Experte. Wie die 14. Shell-Jugendstudie gezeigt hat, ist die jetzige Jugendgeneration die erste, die den Bogen des Aufbegehrens nicht weiter spannt, „sondern die (5) ... bekannten und bestehenden Werte ihrer Eltern und Großeltern aufgreift und sie konstruktiv zu einem neuen Wertecocktail (6) ...“

Erstmals zeichnen (7) ... die heute 12- bis 25-Jährigen eher durch Pragmatismus als durch Protest aus. Das ist neu in der Geschichte und angesichts der bevorstehenden (8) ... und wirtschaftlichen Veränderungen auch nicht verwunderlich. Viele junge (9) ... sehen sich um ihre Perspektiven für die Zukunft betrogen. Sie fühlen, dass ihre Eltern in wirtschaftlich unbekümmerten (10) ... lebten und weniger Sorgen hatten. Heute sind die Werte wie Sicherheit, Leistung und Einfluss wichtiger geworden.

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Zeit, Mensch, diskutieren, nach, sollen, es, sich, mischen, bereits, politisch

55.  
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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

56.  
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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Trinkwasser hilft beim Abnehmen

Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser (1) ... auch bei Übergewichtigen zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Leitungswasser (2) ... demnach beim Abnehmen helfen, meinen Forscher der Berliner Universitätsklinik. Trinkwasser enthält keine Kalorien, „verbrennt“ aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die (3) ... Gewicht halten möchten, könnten von diesem Effektprofitieren.

Ein Team von (4) ... an der Universitätsklinik in Berlin und dem Deutschen Institut (5) ... Ernährungsforschung in Potsdam untersuchte an neun übergewichtigen, gesunden (6) ... die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf den Energiestoffwechsel. Die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag sind entscheidend für erfolgreiches Abnehmen. Dabei beleuchtet die Studie die (7) ... Bedeutung des Wassertrinkens. Wasser ist nach Meinung der Forscher als Getränk die richtige Wahl, denn (8) ... enthält keine Kalorien, verbraucht aber welche, wenn es getrunken wird. „Schon der Genuss von 1,5 bis 2 Liter Trinkwasser (9) ... kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr (10) ... werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe“, fasst der Studienleiter Michael Boschmann das Ergebnis der Studie zusammen. Der Tipp des Forschungsteams: Am besten vor dem Essen jeweils einen halben Liter kaltes Leitungswasser trinken.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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